Beiträge 

Unsere Gärten im Spätherbst

Nach dem Hagelunwetter an Pfingsten, das neben erheblichen Schäden an den Gebäuden auch schwere Wunden an den Pflanzen in den Gärten und draußen im Land hinterlassen hat, erholten sich vor allem die Stauden in einem langen Sommer. Nun ist die Vegetation müde geworden...

Sie kommen! Anmerkungen zum Vogelzug durch unsere Feldflur

Ein Herbst, so regenreich, sonnig und warm zugleich wie der diesjährige, bedeutet einen langen Abschied vom Sommer – und einen spannenden. Längst haben zahllose Vögel ihre Sommerquartiere verlassen und berühren in großen und kleinen Zügen auch unsere Landschaft. Die...

Ein Aufruf

Fällt es Ihnen auch auf: Je mehr über die Zerstörung der Umwelt geredet und geredet und endlos debattiert wird, desto mehr Fahrt nimmt diese Zerstörung auf. Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und wir selbst schaffen einfach nicht den entscheidenden Schritt zum...

Rechenaktion am Egelsee

Die Dreieckswiese vor dem Egelsee hat die Ökogruppe Hagenheim unter ihre Fittiche genommen. Dort wurden schon im Frühjahr Bäume gepflanzt und jetzt wurde von Kevin die Wiese gemäht, nachdem alles ausgeblüht war. Das Zusammenrechen der Mahd muss aber von Hand...

Nach dem Hagelschlag

Die große Doppellinde, ein Charakterbaum am Nordeingang von Hagenheim, steht genau gegenüber unserem Haus. Sie bot nach dem schweren Hagelschlag einen traurigen Anblick. Ihre Blätter, plötzlich von trübem Braungrau, hingen...

Vögel füttern im Sommer?

Die Natur durchlebt schwierige Zeiten. Der Mensch erfindet immer neue Mittel und Wege, um seine Produktion zu steigern und alles, was ihm nicht nützlich erscheint, schnellstens zu beseitigen.Unkräuter – oder besser gesagt: unerwünschte Kräuter – im Feld oder Garten?...

Störche unterm Kreuz

Seit wann habt Ihr hier Störche? fragt eine Besucherin, die am Ende der Kirchstraße extra umgekehrt ist, um uns zu informieren.
Störche? In Hagenheim??

Der Kompost

Der Weg zum Schwarzen Gold für unseren Garten.

April – ein großes Spiel

Der Monat des ersten Mals: die erste Schwalbe, der erste Ruf des Laubfroschs, die ersten Kirschblüten.

März – Wer traut sich raus?

Bezaubernde Schönheiten zwischen Sommer-Versprechen und Winter-Rückfall.

Februar – heller Dreck

Weltweite Lichtverschmutzung stört den Naturrhythmus und schadet allen Lebewesen.

Lesetipp: „Überall ist Garten“

Eva Rosenkranz sammelt zauberhafte Momente aus dem Gartenjahr und berichtet aus der Gefahrenzone

November – Schönheit des Wenigen

Das Gartenjahr ist hier aufgehoben. Wir bekommen die Chance, den Rhythmus der Natur zu spüren und zu achten.

Nisthilfen für Vögel – ein Beitrag zum Artenschutz

Natur und Vogelschutz finden in der Bevölkerung wachsende Unterstützung, gleichzeitig schreitet die Intensivierung der Landwirtschaft flächendeckend voran.

Oktober – Hüter der Unordnung

Ein winziger König, Nachfahre von Riesen, hütet im Garten die Unordnung des Lebens. Nehmen wir uns ein Beispiel am Zaunkönig.

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