Beiträge
Ramadama an der Windach
Was findet sich wohl alles an Zivilisationsmüll in unserer schönen Windach? Das fragten sich drei Freunde, die sich in der Karwoche zu einem privat von Klaus Ulzhöfer initiierten Ramadama an der Unterfinninger Windachbrücke trafen.
Die Schlehe
Die Schlehe ist in unserer Region leider selten geworden. In neu angelegten Gärten zieht sie meist nicht ein. Wenn, dann kann man sie an Wald- und wenigen Feldrändern entdecken.
Es geht wieder los
Die Amphibienschutzaktion Achselschwang 2021 hat begonnen. Der Schutzzaun, der entlang der Strecke nach Finning aufgebaut wurde, wird jetzt immer morgens und abens von Freiwilligen abgegangen.
Hierfür werden noch Helfer gesucht!
Von Frühfliegern und blinden Passagieren
Die Wildkrokusse auf der Willibaldswiese stehen Ende Februar bereits in voller Blüte. Pollen suchende Insekten wie die dunkle Erdhummel und die Honigbiene fliegen bereits und mit ihnen unerwartete Mitreisende.
Podcast: BR2 radioReportage über Ausgleichsflächen
Ursula Klement vom Bayerischen Rundfunk hat mit einigen Vertreter des AK Dorfökologie ein Interview geführt. Die Bayern 2 Radioreportage „Tausche Natur gegen Gewerbegebiet – Wie funktionieren Ökokonten?“ vom 18. Februar ist jetzt als Podcast verfügbar.
Rushhour an der Schneebar
Jetzt im Winter, wenn Väterchen Frost die Landschaft mit einer geschlossenen Schneedecke überzieht, kann man jeden Tag am Futterhäuschen auf unserer Terrasse ein großes Spektakel beobachten.
Die Arbeit hat sich gelohnt!
In diesem Winter können wir täglich eine Gruppe Stieglitze beobachten, die an das Kardenfeld neben dem Kehrgraben am Uferweg zum Fressen kommen. Die schön gezeichneten Tiere, die passender Weise auch Distelfinken genannt werden, turnen auf den Blütenständen herum und...
Wintergäste in der Garten-WG
Pünktlich zum Winter sind an unserem Futterzapfen früh morgens und am Abend eine Gruppe von sieben Schwanzmeisen zu beobachten.
Herbstmahd am Kehrgraben Entraching
Dieses Jahr hat die Gemeinde die Flächen gemäht. Wir haben die Flächen zusammengerecht und das Mähgut für den Abtransport mit dem Ladewagen vorbereitet.
Die Schwalben – unsere Haustiere
Die Anzahl der belegten Nester gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant geblieben. Bezogen auf die letzten 5 Jahre ist sogar ein geringfügiger Zuwachs zu verzeichnen.
Mehr auf Netzwerk Dorfökologie:
April – ein großes Spiel
Der Monat des ersten Mals: die erste Schwalbe, der erste Ruf des Laubfroschs, die ersten Kirschblüten.
März – Wer traut sich raus?
Bezaubernde Schönheiten zwischen Sommer-Versprechen und Winter-Rückfall.
Hoffentlich behalten die Klimaskeptiker recht
Bienen und Krokusse Anfang Februar zeugen vom bisher viel zu milden Winter.
Februar – heller Dreck
Weltweite Lichtverschmutzung stört den Naturrhythmus und schadet allen Lebewesen.
Januar – Eisblumen auf der Roten Liste
Eine wehmütige Kindheitserinnerung an Phantasiegebilde schlecht gedämmter Häuser.
Lesetipp: „Überall ist Garten“
Eva Rosenkranz sammelt zauberhafte Momente aus dem Gartenjahr und berichtet aus der Gefahrenzone
Dezember – Geburtsstätten des Frühlings
Samen sind Magazine des Lebens und schützen die Rezeptur eines Pflanzenwesens – für ein neues Gartenjahr.
November – Schönheit des Wenigen
Das Gartenjahr ist hier aufgehoben. Wir bekommen die Chance, den Rhythmus der Natur zu spüren und zu achten.
Nisthilfen für Vögel – ein Beitrag zum Artenschutz
Natur und Vogelschutz finden in der Bevölkerung wachsende Unterstützung, gleichzeitig schreitet die Intensivierung der Landwirtschaft flächendeckend voran.
Oktober – Hüter der Unordnung
Ein winziger König, Nachfahre von Riesen, hütet im Garten die Unordnung des Lebens. Nehmen wir uns ein Beispiel am Zaunkönig.