Eingetragene Biotope in Finning

Auszug aus dem Flächennutzungsplan der Gemeinde Finning
(5. Änderung Gesamtüberarbeitung | 610-41/1-09 | 31.01.2012 | Begründung Umweltbericht gem. § 2a BauGB)

Nummer

Beschreibung

Status

7931-0107-005

Toteislöcher zwischen Sixenried und Westerschondorf
Feuchwälder, Bruchwälder, Großseggenriede und kleine Hochstaudenfluren im Bereich zahlreicher, meist recht kleiner Toteislöcher innerhalb eines großen Waldes, der zu etwa 40% aus Buchenwäldern besteht.
** Hecke 1%

nicht dokumentiert

7931-0109-001

Niedermoor beim „Pfarrwidum“
Überwiegend aus Naßwiesen mit Steuwiesenanteilen bestehender Biotop, der sich aus 13 TF zusammensetzt (Unternummervergabe von S nach N, bei paralleler Lage von W nach O).
** Hecke 1%

7931-0109-002

Niedermoor beim „Pfarrwidum“
Überwiegend aus Naßwiesen mit Steuwiesenanteilen bestehender Biotop, der sich aus 13 TF zusammensetzt (Unternummervergabe von S nach N, bei paralleler Lage von W nach O).

7931-0113-001

ND (Naturdenkmal) „Moränenweiher“
Stark degradiertes, kleines Toteisloch im Randbereich eines größeren Forstes. Das nähere Umfeld ist von großen Windwurfflächen gekennzeichnet. Stellenweise grenzen auch kleinflächige, eutrophe Staudenfluren an.
Großseggenbestand

7931-0114-001

Ältere Kiesentnahmestelle bei den „Kesselgruben“
Überwiegend mit Magerrasen und lückigen Gehölzen bestandene, ältere Kiesentnahmestelle auf NO- bis SO-exponiertem Gelände sowie den angrenzenden, rel. ebenen Flächen.

7931-0114-002

Ältere Kiesentnahmestelle bei den „Kesselgruben“
Überwiegend mit Magerrasen und lückigen Gehölzen bestandene, ältere Kiesentnahmestelle auf NO- bis SO-exponiertem Gelände sowie den angrenzenden, rel. ebenen Flächen.

7931-0115-001

ND (Naturdenkmal) „Moränenweiher“ bei Finning
Großes Toteisloch mit hervorragend ausgebildeten Verlandungsgesellschaften mit Scheidriedröhricht, Steifseggenried und Fadenseggenried. Die weitere Umgebung besteht v. a. aus Wiesen und Äckern.

7931-0116-001

Steifseggenried beim „Spittal-Holz“
Befindet sich in einem recht tief eingeschnittenen Toteisloch und ist 3- seitig von Fichtenforsten (ca. 8m hoch) umgeben. Im O grenzt eine nitrophile Staudenflur und ein schmales, lückiges Grauerlengehölz an.

7931-0117-001

Sumpfseggenried und Feuchtwälder im „Schweigholz“
Die beiden Teilflächen befinden sich innerhalb eines größeren Fichtenforstes. TF 01 ist von jungen Fichtenbeständen, entwässerten, jungen Erlenbeständen und Wegen umgeben.

7931-0117-002

Sumpfseggenried und Feuchtwälder im „Schweigholz“
Die beiden Teilflächen befinden sich innerhalb eines größeren Fichtenforstes. TF 01 ist von jungen Fichtenbeständen, entwässerten, jungen Erlenbeständen und Wegen umgeben.

7931-0118-001

Bruchwald im „Schweigholz“
Befindet sich in einer nur wenig eingesenkten Mulde und ist von einem Waldweg, jungen Laubgehölzen und einem Fichtenforst umgeben. Die Vegetation besteht zum Großteil aus einem bleichmoosreichen Schwarzerlenbruchwald.

7931-0119-001

Kiesgrubentümpel bei der „Sperbersleite“
Flache Tümpel innerhalb einer 3-4m tiefen, älteren Kiesentnahmestelle. Die Umgebung besteht v. a. aus eutroph ausgebildeten Staudenfluren und lückigen Reitgrasbeständen innerhalb der Kiesgrube.

7931-0119-002

Kiesgrubentümpel bei der „Sperbersleite“
Flache Tümpel innerhalb einer 3-4m tiefen, älteren Kiesentnahmestelle. Die Umgebung besteht v. a. aus eutroph ausgebildeten Staudenfluren und lückigen Reitgrasbeständen innerhalb der Kiesgrube..

7931-0119-003

Kiesgrubentümpel bei der „Sperbersleite“
Flache Tümpel innerhalb einer 3-4m tiefen, älteren Kiesentnahmestelle. Die Umgebung besteht v. a. aus eutroph ausgebildeten Staudenfluren und lückigen Reitgrasbeständen innerhalb der Kiesgrube.

7931-0138-001

Erlensaum beim „Glückbauer“
Lückiges, schwarzerlenreiches Gehölz entlang eines trockenen, ca. 1m eingetieften Grabens innerhalb größerer Wiesenbereiche. Das Gelände ist leicht nach O geneigt. Westlich schließt ein Fichtenforst an.

7931-0138-002

Erlensaum beim „Glückbauer“
Lückiges, schwarzerlenreiches Gehölz entlang eines trockenen, ca. 1m eingetieften Grabens innerhalb größerer Wiesenbereiche. Das Gelände ist leicht nach O geneigt. Westlich schließt ein Fichtenforst an.

7931-0139-001

Hecken südlich vom „Glückbauer“
Strauchreiche, mit einigen großen Bäumen durchsetzte, recht breite (ca. 8-10m) Hecken. Die Umgebung besteht zum Großteil aus Wiesen; TF 02 grenzt auch an einen Buchenwald. Umfaßt 2 TF (Unternummervergabe von N nach S).

in Arbeit
26. Juli 2019
Andreas Kyek

7931-0139-002

Hecken südlich vom „Glückbauer“
Strauchreiche, mit einigen großen Bäumen durchsetzte, recht breite (ca. 8-10m) Hecken. Die Umgebung besteht zum Großteil aus Wiesen; TF 02 grenzt auch an einen Buchenwald. Umfaßt 2 TF (Unternummervergabe von N nach S).

in Arbeit
26. Juli 2019
Andreas Kyek

7932-0128-001

Feucht- und Bruchwaldparzellen im „Buchwald“
Die Bestände (3Teilflächen, Unternummervergabe von N nach S) befinden sich in flachen Geländesenken am Fuß eines größeren, ostexponierten Hanges. Sie sind zum Großteil von Forsten (Fichten und Buchen) umgeben.

7932-0128-002

Feucht- und Bruchwaldparzellen im „Buchwald“
Die Bestände (3Teilflächen, Unternummervergabe von N nach S) befinden sich in flachen Geländesenken am Fuß eines größeren, ostexponierten Hanges. Sie sind zum Großteil von Forsten (Fichten und Buchen) umgeben.

7932-0128-003

Feucht- und Bruchwaldparzellen im „Buchwald“
Die Bestände (3Teilflächen, Unternummervergabe von N nach S) befinden sich in flachen Geländesenken am Fuß eines größeren, ostexponierten Hanges. Sie sind zum Großteil von Forsten (Fichten und Buchen) umgeben.

7932-0129-001

Kiesgrube südlich vom „Buchwald“
Der Biotop umfaßt den Großteil der W- und S-exponierten Böschung, sowie einen Teil der Sohle dieser ehemaligen, in einen westexponierten Hang gegrabene Kiesentnahmestelle.

7932-0130-001

Schmale Baumhecke bei Unterfinning
Auf nordexponierter Wegböschung stockende Hecke, die nördlich von einem Feldweg, südlich von einer Wiese begrenzt wird. In der lückigen Baumschicht treten v. a. große Stieleichen und Winterlinden auf.

7932-0131-001

Großseggenried und angrenzende Bestände im „Weingarten“
Der Biotop befindet sich im Windachtal und wird im SW von der Windachleite, die mit einem fichtenreichen Gehölz bestanden ist, im Talbereich von Wiesen und Weiden begrenzt.
** Gebüsch, flächig 1%, unverbautes Fließgewässer 1%

7932-0132-001

Hangquellsümpfe an den Einhängen der Windachaue
Überwiegend hochwertige, teils jedoch auch schilfige oder hochstaudenreiche Kopfbinsenmoore auf mäßig steilem bis flach geneigtem Gelände.
** Gebüsch, flächig 1%, unverbautes Fließgewässer 1%

in Arbeit
13. April 2020
Sabine Habel-Stern

7932-0132-002

Hangquellsümpfe an den Einhängen der Windachaue
Überwiegend hochwertige, teils jedoch auch schilfige oder hochstaudenreiche Kopfbinsenmoore auf mäßig steilem bis flach geneigtem Gelände.

nicht dokumentiert

7932-0133-001

Streuwiesenrest beim „Böromoos“
Im Südteil einer kleinen Waldlichtung gelegener Streuwiesenbestand auf leicht nach NO geneigtem Gelände (2-3 Grad). Ist überwiegend von Fichtenforsten (auch Buche) sowie im N von einer Fettwiese umgeben.

7932-0134-001

Die Windach zwischen Unterfinning und Windach
Naturnaher Gewässerverlauf mit gut ausgebildeten Auwaldbereichen und einzelnen, kleinen, meist verlandeten Altarmen. Der Auenbereich ist in diesem Abschnitt zwischen 50 und 200m breit.

nicht dokumentiert

7932-0144-001

Hangquellsumpf beim „Postberg“ nördl. Finning
Der Biotop befindet sich auf flach nach SW geneigtem Gelände (Hangfuß) und besteht im N-Teil und im S-Teil aus einer Hochstaudenflur, die sich v. a. aus Schilf und Wasserdost zusammensetzt.

7932-0210-001

Seitenarm der Schweinach im „Steinebacher Holz“
Der hier fast völlig unverbaute Seitenarm der Schweinach durchfließt einen Fichtenforst und grenzt teilweise auch an den Waldrand, wo Felder anschließen. Das Bachbett verläuft in einem kleinen Tal.

nicht dokumentiert

7932-0232-001

Die Schweinach südlich von Achselschwang
Unverbaute Bäche mit geringem Auwaldanteil, die in TF 01 zusammenfließen und sich überwiegend in jungen Forsten (v. a. Fichte, auch Buche oder Bergahorn etc.) befinden.

nicht dokumentiert

7932-0234-001

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-002

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-003

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-004

.

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden

7932-0234-005

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-006

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-007

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0234-008

Hecken bei den „Schweigwiesen“
Der Biotop umfaßt 9 Teilflächen (Unternummervergabe von W nach O), die sich überwiegend auf rel. ebenem oder auf leicht nach NO bis S geneigtem Gelände befinden. Die umgebende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden.

7932-0236-001

LB (Landschaftsbestandteil) „Hirtenmoos“
Gut erhaltene, artenreiche Pfeifengrasstreuwiese und Davallseggen- ried in einer recht tiefen Geländesenke beim „Nigglhof“. Die westliche Begrenzung bildet eine Jungviehweide, die bis weit in den Biotop vordringt.

7932-0237-001

Randbereiche des LB „Hirtenmoos“ (außerhalb der Schutzgebietsgrenze)
Westlich und östlich an das LB „Hirtenmoos“ (Biotop-Nr. 7932/236) anschließende Naßwiesen (TF 01 und 02), Davallseggenriede und naße Gehölzbereiche (TF 03).

7932-0237-002

LB (Landschaftsbestandteil) „Hirtenmoos“
Gut erhaltene, artenreiche Pfeifengrasstreuwiese und Davallseggen- ried in einer recht tiefen Geländesenke beim „Nigglhof“. Die westliche Begrenzung bildet eine Jungviehweide, die bis weit in den Biotop vordringt.

7932-0237-003

LB (Landschaftsbestandteil) „Hirtenmoos“
Gut erhaltene, artenreiche Pfeifengrasstreuwiese und Davallseggen- ried in einer recht tiefen Geländesenke beim „Nigglhof“. Die westliche Begrenzung bildet eine Jungviehweide, die bis weit in den Biotop vordringt.

7932-0238-001

LB (Landschaftsbestandteil) „Breitenmoos“
Recht trockene Streuwiese und kleinflächiges Feuchtgebüsch in einer Geländesenke. Die Umgebung besteht v. a. aus Wiesen und Weiden (auch innerhalb des Schutzgebietes); am N-Rand befindet sich ein eutropher (nicht miterfaßter) Teich.

7932-0239-001

Kleines Weißdorngebüsch am „Lerchenberg“
Das kleine Gehölz befindet sich auf einem flach nach NO geneigem (5 Grad) Hang und ist von Wiesen und Äckern sowie einer ehem. Kiesgrube (jetzt aufgeforstet) umgeben.

nicht dokumentiert

7932-0240-001

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

in Arbeit
13. April 2020
Sabine Habel-Stern

7932-0240-002

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-003

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-004

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-005

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-006

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-007

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0240-008

Die Windach zwischen dem „Windachspeicher und dem „Postberg“
Unverbauter (im S) bis mäßig begradigter (im N) Bach mit Auwäldern, Gewässerbegleitgehölzen und Hochstaudenfluren. Der Biotop umfaßt 8 Teilflächen (Unternummervergabe in S nach N).

nicht dokumentiert

7932-0241-001

Baumhecke beim „Kramerberg“
Die etwa 5m breite Hecke befindet sich auf einer steil nach N geneig- ten, ca. 2-3m hohen Böschung und wird von einem Feldweg und einer Viehweide begrenzt. Weist eine recht dichte Baumschicht aus alten Stieleichen auf.

nicht dokumentiert

7932-0242-001

Westufer des „Windachspeichers“
Dieser recht flach nach O geneigte (10-15 Grad) Uferabschnitt grenzt an Fichtenforste und eine Liegewiese sowie an nitrophile Staudenfluren. Das Gewässer weist recht trübes Wasser auf.

nicht dokumentiert

7932-0243-001

Kleiner Verlandungsbereich am SO-Ufer des „Windachspeichers“
Verbuschte Röhricht- und Hochstaudenbestände auf nur leicht nach N geneigtem Ufer. Umgeben ist der Biotop von Fichtenforsten, nitrophilen Staudenfluren, einer Liegewiese und dem Windachspeicher.

nicht dokumentiert

7932-0244-001

Altgrasbestände und Hochstaudenflur östlich vom „Windachspeicher“
Die beiden Teilflächen (Unternummervergabe von O nach W). befinden sich im Teilbereich eines kleinen Baches sowie den angrenzenden Einhängen (4-5m hoch).

nicht dokumentiert

7932-0244-002

Altgrasbestände und Hochstaudenflur östlich vom „Windachspeicher“
Die beiden Teilflächen (Unternummervergabe von O nach W). befinden sich im Teilbereich eines kleinen Baches sowie den angrenzenden Einhängen (4-5m hoch).

nicht dokumentiert

7932-0245-001

Flachmoorrest im „Oberfinninger Hart“
Überwiegend verschilfte Streuwiese (im W) und aufgeforstetes Nie- dermoor (Im O) auf flach (10 Grad) nach N geneigtem Gelände. Am N-Rand verläuft ein sehr tiefer (1-1,5m eingetieft und 2-3m breit) Graben.

7932-0246-001

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-002

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-003

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-004

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-005

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-006

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0246-007

Hochstaudenfluren und Streuwiesenreste am „Rossbach“ und am „Langenwiesgraben“
Gehölzfreie Bestände im Talbereich zweier kleiner Bäche, die im W zusammenfließen. Das weitere Umfeld besteht v. a. aus Weiden und Wiesen.

nicht dokumentiert

7932-0247-001

Gehölzreiche Abschnitte an „Roßbach“ und am „Langenwiesgraben“
2 unverbaute Bäche mit vorherrschenden Auengehölzen in kleinen, ca. 3-4m eingetieften Tälern. Die Bäche fließen in TF 02 zusammen und münden hier anschließend in eine Teichanlage.

nicht dokumentiert

7932-0247-002

Gehölzreiche Abschnitte an „Roßbach“ und am „Langenwiesgraben“
2 unverbaute Bäche mit vorherrschenden Auengehölzen in kleinen, ca. 3-4m eingetieften Tälern. Die Bäche fließen in TF 02 zusammen und münden hier anschließend in eine Teichanlage.

nicht dokumentiert

7932-0247-003

Gehölzreiche Abschnitte an „Roßbach“ und am „Langenwiesgraben“
2 unverbaute Bäche mit vorherrschenden Auengehölzen in kleinen, ca. 3-4m eingetieften Tälern. Die Bäche fließen in TF 02 zusammen und münden hier anschließend in eine Teichanlage.

nicht dokumentiert

7932-0247-004

Gehölzreiche Abschnitte an „Roßbach“ und am „Langenwiesgraben“
2 unverbaute Bäche mit vorherrschenden Auengehölzen in kleinen, ca. 3-4m eingetieften Tälern. Die Bäche fließen in TF 02 zusammen und münden hier anschließend in eine Teichanlage.

nicht dokumentiert

7932-0248-001

Baumhecke bei der „Keltenschanze“
Der Gehölzaltbestand stockt zum Großteil auf einem Ringwall (unterschiedliche Böschungsausbildungen) und setzt sich südl. auf ebenem Gelände fort. Der südlichste Abschnitt befindet sich bereits auf TK 8032.

7932-0249-001

Kleiner Teich in Hartmannshausen
Dieser kleine, künstliche Teich ist zu etwa 80% mit einem Röhricht aus Breitblättrigem Rohrkolben, dem die Seebinse und der Ästige Igelkolben eingestreut ist, bewachsen.

nicht dokumentiert

7932-0250-001

Heckenstücke bei Entraching
Baumhecken auf N- und W-exponierten Böschungen im Ortsbereich und östlich von Entraching. Die angrenzende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen sowie aus Wegen, landwirtschaftlichen Nebengebäuden und Privatgärten.

7932-0250-002

Heckenstücke bei Entraching
Baumhecken auf N- und W-exponierten Böschungen im Ortsbereich und östlich von Entraching. Die angrenzende Nutzung besteht v. a. aus Wiesen sowie aus Wegen, landwirtschaftlichen Nebengebäuden und Privatgärten.

nicht dokumentiert

7932-0251-001

„Eichet“ bei Entraching
Gut gestufter Eichen-Hainbuchenwald auf ebenem und leicht nach O geneigtem Gelände. Die Umgebung besteht v. a. aus Wiesen, einem Feldweg sowie fichten- und lärchenreichen Gehölzabschnitten.

in Arbeit
19. Mai 2020
Markus Kaiser

7932-0251-002

„Eichet“ bei Entraching
Gut gestufter Eichen-Hainbuchenwald auf ebenem und leicht nach O geneigtem Gelände. Die Umgebung besteht v. a. aus Wiesen, einem Feldweg sowie fichten- und lärchenreichen Gehölzabschnitten.

in Arbeit
19. Mai 2020
Markus Kaiser

7932-0252-001

Niedermoor südöstlich vom „Eichet“
Zum Großteil mit Gehölzen bestandenes Niedermoor im O eines weiten Tales, das überwiegend von Wiesen und Weiden umgeben ist. Stellenweise grenzen auch nitrophile Staudenfluren (Brennessel, im S) und eine Straße an.

7932-0253-001

Niedermoor mit geringen Anteilen an Übergangsmoor im „Vögelesried“
Der Biotop umfaßt 3 Teilflächen (Unternummervergabe von S nach N), die überwiegend von Wäldern (v. a. Fichte), stellenweise auch von kleinen Wiesen (Waldlichtungen) umgeben sind.

7932-0253-002

Niedermoor mit geringen Anteilen an Übergangsmoor im „Vögelesried“
Der Biotop umfaßt 3 Teilflächen (Unternummervergabe von S nach N), die überwiegend von Wäldern (v. a. Fichte), stellenweise auch von kleinen Wiesen (Waldlichtungen) umgeben sind.

7932-0254-002

Großseggenried und Pfeifengrasbestand östlich vom „Kochhof“
Altgrasartiger Rohrpfeifengrasbestand und Sumpfseggenried innerhalb eines Fichtenforstes. Die beiden Teilflächen (Unternummervergabe von S nach N) werden außerdem von Wegen begrenzt.

8032-0173-001

Hochstaudenfluren und Seggenriede beim Windachspeicher
Die 15 TF befinden sich z. T. direkt am Windachspeicher, zum Großteil jedoch weiter westlich und südwestlich innerhalb der Windachaue, die sich in weiten Bereichen durch ein bewegtes Bodenrelief.

nicht dokumentiert

8032-0174-001

Streuwiese beim Windachspeicher
Das Gelände ist 10-20° nach N geneigt (oben flacher). Umgebung: Im S Wiese, im W Fichtenforst, im O Fichtenaufforstung (5-7m hoch, an lichten Stellen noch mit Elementen der Pfeifengrasstreuwiesen).

8032-0175-001

Kleine Streuwiesenreste östlich vom „Windachspeicher“
01 (nördlich): Kleine Pfeifengrasstreuweise auf leicht nach O geneigtem Gelände mit 15-20% Fichten (unterschiedlich alt). Das Umfeld besteht aus einem Fichtenforst, einem Feldweg und einer Wiese.

8032-0175-002

Kleine Streuwiesenreste östlich vom „Windachspeicher“
01 (nördlich): Kleine Pfeifengrasstreuweise auf leicht nach O geneigtem Gelände mit 15-20% Fichten (unterschiedlich alt). Das Umfeld besteht aus einem Fichtenforst, einem Feldweg und einer Wiese.

8032-0176-001

Hecken östl. des „Windachspeichers“
TF 01 (im NW): Im N 5m im S bis 10m breite Hecke mit alten Eichen, Buchen und einigen Fichten. Besitzt eine mäßig dichte Strauchschicht mit Hasel, Holunder, Schlehe.

8032-0176-002

Hecken östl. des „Windachspeichers“
TF 01 (im NW): Im N 5m im S bis 10m breite Hecke mit alten Eichen, Buchen und einigen Fichten. Besitzt eine mäßig dichte Strauchschicht mit Hasel, Holunder, Schlehe.

8032-0177-001

Streuwiese nördl. Oberbeuern
Die Fläche befindet sich in einem weiten Tal auf ebenem Gelände und ist von Wiesen, einer Wiesenbrache und unterschiedlich alten Aufforstungen (Erle und Fichte) umgeben.

8032-0179-001

Bach mit Hochstaudenflur nördl. Oberbeuern
Schilfreiche Hochstaudenflur, begradigter Bach und Flachmoorreste in einem etwa 50m breiten Tal. Die Umgebung besteht aus einem Privatgarten, einer Schafweide (auch innerhalb eines Fichtenwaldes).

nicht dokumentiert

8032-0180-001

Beweidete Hecke nördl. Oberbeuern
Bis 10m breite, beweidete Hecke auf leicht nach W geneigtem Gelände (10°). Vorherrschende Arten: Eiche, Zitterpappel, Weißdorn, Hasel. Krautschicht nitrophil, durch Beweidung reduziert.

nicht dokumentiert

8032-0185-002

Streuwiesen im Wald beim NSG „Dettenhofer Filz“
6 TF umfassender Biotop (Unternummervergabe von N nach S) mit teilweise sehr artenreichen und mit Magerrasenarten durchsetzten Streuwiesen und Flachmooren im Bereich von Lichtungen.

8032-0186-001

Naßwiesenstreifen am „Roßbach“
1-3m breite, rel. magere Naßwiese entlang des begradigten, ca. 1m breiten und 0,5m tiefen Roßbaches mit viel, schnell fließendem, vegetationslosem, dystrophem Wasser.

8032-0187-001

Gewässerbegleitgehölz am „Roßbach“
Gut gestuftes Gehölz entlang des teilweise unverbauten „Roßbaches“. Dieser ist durchschnittlich 1-2 (max. -4)m breit, nur wenig eingetieft und im nördlichen Teil bis zum Kartenblattrand unverbaut.

in Arbeit
19. Mai 2020
Markus Kaiser

8032-0188-001

Hecke östlich vom „Roßbach“
7-10m breite Baumhecke mit Eiche, Buche und dichter Strauchschicht mit Schlehe, Weißdorn, Hasel etc. auf ebenem Gelände. In der Krautschicht finden sich v. a. Brombeere, Waldlabkraut u. a..

in Arbeit
19. Mai 2020
Markus Kaiser

8032-0189-001

Streuwiesenrest nordwestlich des „Johannis-Brunnens“
Hochstaudenreiche Streuwiese und Hochstaudenflur auf ebenem bis leicht nach Osten geneigtem Gelände am Nord-Rand eines großen Waldes. Im Südosten und Südwesten grenzt ein Fichtenwald, teilweise auch ein Erlenwald an.